Alexis Fawx lässt sich reife sex frauen von junger Brünette ihre geile Muschi lecken
Immer noch wünschenswert. Alexis Fawx sitzt auf der Bettkante und wiegt ihr Gesicht in den Händen. Sie ist offensichtlich über etwas aufgeregt. In diesem Moment geht Jane Wilde, ihre Stieftochter, den Flur entlang, geht am Zimmer ihrer Mutter vorbei und sieht sie reife sex frauen aufgebracht, bleibt stehen und betritt zögernd den Raum. Mama, was ist los? , fragt Jane zart, während sie sich um das Bett herum bewegt und sich neben ihre Mutter setzt. Alexis sieht schnell auf und sammelt sich hastig. Oh, nichts, Liebling, nur Allergien, lügt Alexis und schafft es, ihrer Tochter ein angestrengtes Lächeln zu schenken. Jane durchschaut die Lüge ihrer Mutter. Komm schon, sie ist vielleicht nur ihre Stieftochter, aber sie kann sagen, wenn ihre Mutter sich über etwas aufregt, was ist es? , fordert Jane Alexis geduldig auf. Alexis atmet tief durch. Es ist nur so, Alexis startet und stoppt. Nein, sie sollte es Jane nicht erzählen, das ist nicht nur unangemessen, sondern auch unglaublich peinlich, sagt Alexis. Wieder ermutigt Jane ihre Mutter, ihre Gedanken mitzuteilen, und Alexis gibt schließlich nach. Es ist Janes Vater, er... Er hat sie betrogen, sagt Alexis mit großer Mühe. Jane sieht wütend über diese Nachricht aus. T Hut Arschloch!, ruft sie aus. Wie konnte er so etwas tun?! , fährt Jane erzürnt fort. Alexis schüttelt benommen den Kopf. Darauf weiß sie keine Antwort, sie weiß nur, dass sie auf seinem Handy ein paar SMS gefunden hat und so die Affäre entdeckt hat, sagt Alexis traurig. Oh mein Gott... Hat Alexis ihn zur Rede gestellt?, fragt Jane. NEIN noch nicht, sie weiß noch nicht einmal, was sie ihm sagen soll, sagt Alexis. J Ane reibt mitfühlend die Schulter ihrer Mutter und sagt ihr, dass es ihr so leid tut das ist passiert. A Lexis dankt ihr für die Unterstützung. Aber sie möchte nicht, dass Jane ihren Vater anders ansieht, deshalb hat sie gezögert, ihr zu sagen, dass er immer noch der Vater des Mädchens ist, und egal was er getan hat, er liebt Jane immer noch, sagt Alexis. Ane weiß, dass er sie liebt, sagt Jane. Aber obwohl sie mit ihrem Vater verwandt ist und nicht mit Alexis, denkt Jane immer noch, dass das, was ihr Vater getan hat, unverzeihlich ist, fügt Jane hinzu. Danach gibt es einen langen Moment der Stille.' Aber weißt du, was die ganze Sache noch schlimmer macht? Die Frau, mit der er betrogen hat. Ja, eigentlich kann ich sie nicht einmal eine Frau nennen, sie ist wirklich mehr wie ein Mädchen. Er ist erst 20 Jahre alt“, sagt Alexis. J Ane fällt vor Schock die Kinnlade herunter. J Ane ist 18, also sind sie praktisch gleich alt!, sagt Jane angewidert. A Lexis nickt zustimmend. Y Ah, sie hat es gerade herausgefunden und weiß nicht, was sie tun soll, sagt Alexis . Jane weiß genau, was sie tun soll: Sie sollte jemanden finden, der noch jünger ist als dieser Schlampe, mit der ihr Vater zusammen war, und mit dieser Person Sex haben!, sagt Jane empört. Y Äh, wäre das nicht die perfekte Rache?, Alexis lacht trocken .NEIN, sie macht keine Witze, Alexis sollte das tun!, beharrt Jane.Es würde ihr ein besseres Gefühl geben, fährt Jane fort.Eine Lexis sieht ihre Tochter ungläubig an.IST Jane tatsächlich vor, dass Alexis ihren Vater betrügt?, fragt Alexis. Es ist nicht wirklich betrügen, wenn er es zuerst getan hat, oder?, erwidert Jane. A Lexis denkt über Janes Worte nach. W Ell, das spielt keine Rolle, es ist sowieso nicht so, als würde jemand mit ihr Sex haben wollen, sagt Alexis. Da fällt Jane wieder die Kinnlade herunter. H Wie Alexis kürzlich in einen Spiegel geschaut hat?! , fragt Jane. Alexis ist eine der heißesten Frauen, die Jane je gesehen hat, sagt Jane begeistert. Jeder hätte Glück, Sex mit ihr zu haben, fährt Jane fort. Sie kenne ein Dutzend Typen und genauso viele Mädchen, die töten würden, um mit Alexis zusammen zu sein, fährt Jane fort und wird immer leidenschaftlicher, ihren Standpunkt zu vermitteln. „Ich meine, sieh dich an! Ich würde LIEBEN, mit Ihnen zu kommen!' sagt Jane und erkennt, dass sie sich vielleicht ein wenig mitgerissen hat, schaut weg. Alexis interpretiert den Versuch ihrer Tochter, sie zu überfallen, als leeres Kompliment, um ihr ein besseres Gefühl zu geben. Das ist in Ordnung, sie weiß es wirklich zu schätzen, dass Jane versucht und so süß ist, aber sie weiß, dass sie nur lügt und höflich ist, damit Alexis sich besser fühlt, sagt Alexis. Sie wird nicht den Atem anhalten und darauf warten, dass ein hinreißender Teenager an ihre Tür klopft, um mit ihr ins Bett zu springen, fährt Alexis fort. Jane scheint ihre anfängliche Verlegenheit überwunden zu haben und sieht ihrer Mutter in die Augen. „Bist du sicher, dass wir nicht verwandt sind? Weil du manchmal genauso stur bist wie ich. Ich meinte was ich sagte. Ich habe jedes Wort ernst gemeint“, lächelt Jane. „Und ich werde es dir beweisen“, beendet Jane, beugt sich vor und küsst Alexis leidenschaftlich auf den Mund. Alexis erwidert ihren Kuss, zieht sich aber bald von Jane zurück. Alexis zögert. Sie ist sich nicht sicher, ob dies der beste Weg ist, mit dem umzugehen, was der Vater getan hat, sagt Alexis. Es geht um Alexis, nicht um ihn, sagt Jane und küsst Alexis wieder. Diesmal gibt es keine Zurückhaltung. Jane erleichtert ihrer Stiefmutter das Ganze noch mehr, indem sie ihren Busen streichelt und leckt, obwohl Alexis im Gegenzug schnell mit Janes frechen Brüsten spielt. Sobald Janes eifriges Maul sich um Alexis' nasse Muschi schließt, vergisst Alexis bald alles über ihren nichtsnutzigen Ehemann!
